Begegnung mit Aiyana

In einem interdisziplinären Projekt hat die Klasse 2c den Kolonialismus und die Folgen für die Indigenen untersucht und in einem Magazin kreativ dargestellt.

 

Ziel des Projekts in Geschichte (Michèle Mühlebach) und Deutsch (Matthias Böhni) war, ein Magazin im Stil von «GEO Epoche» zu gestalten. In Gruppen untersuchte die Klasse zuerst die Situation von Indigenen rund um den Globus. Danach wählten die Gruppen journalistische Formen wie Reportage, Porträt oder Interview, um ihre Erkenntnisse in fiktiven Artikeln darzustellen.

So entstanden Interviews mit fiktiven Indigenen aus Südafrika, Kanada, Neuseeland oder Sri Lanka, aber auch ein fiktiver Reisebericht aus Papua Neuguinea oder ein erfundenes Porträt von Aiyana, einer jungen Indigenen vom Stamm der Seminolen in den USA.

Das Bild von Aiyana ist natürlich auch erfunden, das KI-Programm «Craiyon» hat es erschaffen. Und doch ist es berührend, und man fühlt mit, wenn Aiyana von ihrem Leben in den Reservaten erzählt…

Das ganze Magazin kann hier gelesen werden.