Schulleitung

Die Schulleitung der Kantonsschule Uetikon am See besteht aus Dr. Martin Zimmermann, Rektor, Prof. Dr. Jürg Berthold, Prorektor, Karin Hunkeler, Prorektorin und Adrian Villiger, Leiter Zentrale Dienste.

Mehr zu ihrer Motiviation, beim Schulaufbau mitzuwirken, unten.

Die Kanti Uetikon am See ist...

...ein deutliches Statement für den Bildungsstandort Zürich.

Was reizt Sie daran, eine Kantonsschule von Grund auf aufzubauen?

Wir werden mit dem Uetiker Team versuchen, die gymnasiale Tradition mit neuen Formen des Unterrichts zu kombinieren. Als Schulleiter möchte ich eine Unterrichtskultur aufbauen, die sich auf Bewährtes stützt und gleichzeitig Innovation ermöglicht.

 

Die Kanti Uetikon am See ist...

eine grosse Chance, die bewährte Tradition des Gymnasiums mit neuen Impulsen weiterzuentwickeln.

Was reizt Sie daran, eine Kantonsschule von Grund auf aufzubauen?

Es geht nicht nur um die logistische Herausforderung, eine funktionierende Schule an einem neuen Standort ins Leben zu rufen und in der Region zu verwurzeln. Im Team wollen wir gleichzeitig den überschaubaren Rahmen nutzen: Neue Formen des Unterrichtens sollen zur Selbstverständlichkeit werden, und es soll eine zukunftsfähige Schulkultur heranwachsen, die von Offenheit geprägt ist.

Kurzporträt von Jürg Berthold

Die Kanti Uetikon am See ist...

…ein innovativer, moderner und lebendiger Ort der Bildung an schönster Lage.

Was reizt Sie daran, eine Kantonsschule von Grund auf aufzubauen?

Gemeinsam mit dem KUE-Team eine Schule aufzubauen, an welcher Freiräume bestehen, Neues auszuprobieren und zu wagen.

Die Kanti Uetikon am See ist...

…ein Bekenntnis für den Bildungsstandort Zürich und eine Chance für die Region mit viel Potenzial für Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden und dem Gewerbe. Nicht zuletzt entstehen Arbeitsplätze in einer sinnstiftenden Branche.

Was reizt Sie daran, eine Kantonsschule von Grund auf aufzubauen?

Mich reizt daran, dass wir die Chance haben, sämtliche Prozesse neu zu definieren und keine gewachsenen, teilweise schwierig anzupassende, Strukturen zu übernehmen.

Aussagen wie: „Das haben wir schon immer so gemacht…“ oder „Das ist historisch gewachsen…“ wird es nicht geben!

Im Gegenteil, sämtliche Beteiligten haben die einmalige Chance, die Schulprozesse so zu gestalten, dass eine schlanke und effiziente Administration entsteht, die sowohl den darin arbeitenden Personen aus Verwaltung und Betrieb, wie auch den Lehrerinnen und Lehrern dient, damit diesen mehr Zeit für den Kernauftrag – das Unterrichten – bleibt.

Von Anfang an dabei zu sein, bietet mir als Adjunkt - Adjunktenstellen gibt es im Bereich der Mittelschulen noch nicht lange - ausserdem die Möglichkeit , kulturstiftend mitzuwirken und die Stelle des administrativen Verwalters entsprechend zu positionieren.

Ich freue mich auf die Herausforderung und die vielen neuen Begegnungen!